Skepsis und Affirmation. Functional Foods und ihre Akzeptanz bei drei nationalen Verbrauchertypen

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· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte funktioneller Lebensmittel, Sprache: Deutsch, Abstract: Schluss mit Tabletten. Vorbei die Zeit, als man noch morgendlich mehrere Arzneien einnahm. Medikamente waren gestern, heute erfolgt die Heilung als kalkulierte Nebenwirkung des Dinners. Huhn in Senfsauce, Erdnussbuttersnacks oder Würstchen auf Toast ... Tiefkühlmenüs gegen Diabetes, Hypertonie und zu hohe Cholesterinwerte – was die Campbell Soup Company unter dem Namen Intelligent Quisine anbietet, klingt verlockend. Zudem beweisen drei klinische Tests die Wirksamkeit des Essens, große Gesundheitsverbände wie die American Heart Association und die American Diabetes Association werben für die Firma aus New Jersey. Mehr als 60 Millionen Amerikaner sind potenzielle Kunden. Ein ökonomischer Traum? Anfang 1997 war die geschilderte Goldgräberstimmung Realität in den USA. Die Nachfrage nach Produkten wie Intelligent Quisine ist geblieben und gestiegen. Funktionelle Lebensmittel oder – auf Englisch – Functional Foods werden sie genannt. Von Japan aus haben sie ihren Siegeszug angetreten, die asiatische Nation gilt als Pionier in Sachen funktioneller Lebensmittel. Staatlich forciert entstand hier eine dynamische und stimulierende Umgebung für die Hersteller jener gesünderen Nahrung. In Zeiten der Globalisierung, das ist ein Gemeinplatz, erreichen Trends aus der Ferne schnell heimische Gefilde. So auch Functional Food, das inzwischen in anderen asiatischen und okzidentalen Ländern angekommen ist.

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