Als er die Scheune erreichte und den Strick vor sich baumeln sah, den er in der vergangenen Nacht am Deckenbalken vertäut hatte, begann er zu weinen. Doch er durfte jetzt nicht zögern. Während er auf das Wasserfass stieg und sich die Schlinge um den Hals legte, verfiel er in einen verzweifelten Singsang. Schweiß und Tränen vermischten sich auf seinem kalkweißen Gesicht.
Er schloss die Augen, atmete ein letztes Mal tief ein und brachte dann das Fass unter sich zum Kippen ...