An der Diskussion beteiligten sich die Herren Erbse, Esch, Fellerer, Hinck, KIuxen, Merkelbach, H. Schadewaldt, Schalk, Scheuner, Wolfg. Schmid, Schneeme!cher, Schombarth, Seiler, Untermann, Wolandt. Es wurde die optimistische Erwartung ausgesprochen, daB der Vortrag dazu beitragen konnte, auch in den Nachbardisziplinen das Interesse an Vers problemen neu zu bel eben. Sollte sich diese freundliche Prognose bewahrheiten, so ware durch die bescheidene Skizze mehr erreicht, als ich zu hoffen gewagt hatte. Die engeren Fachgenossen werden vie! Bekanntes rekapituliert, hier und da vielleicht auch neu gruppiert und be!euchtet finden. Zur Orientierung tiber den Gegenstand konnen folgende Schriften dienen: G. Amse! De vi atque indole rhythmorum quid veteres senserint, Diss. Breslau 1887 (Breslauer Philologische Abhandlungen I 3) E.R. Curtius Europaische Literatur und lateinisches Mitte!alter, Bern 1948 (11969), Kap. 8 Poesie und Rhetorik, {sect} 1 Antike Poetik, S. 153-155 (155-157), {sect} 2 Poesie und Prosa, S. 155-156 (157-158) J.J. Donohue The Theory of Literary Kinds. Ancient Classifications of Literature, Dubuque/Iowa 1943, ch. III Dividing Literature: Prose and Poetry, p. 26-48 E. Norden Die ant ike Kunstprosa yom VI. Jahrhundert v. Chr. bis in die Zeit der Renaissance, Lpz. 1898 (31915, mit Nachtragen) U. v. Wilamowitz Griechische Verskunst, BIn. 1921, besonders das Kapitel I 2 Poesie und Moellendorff Prosa. Die di5T) der gebundenen Rede bei den Bellenen, S. 25-57 Die best en Abrisse der griechischen Metrik sind: P. Maas Griechische Metrik, 2Lpz.-Bln.