Als gegen Ende des vergangenen Jahres ich die angenehme Nachricht erhielt, dass eine mir freundlich bekannte Gesellschaft, welche bisher ihre Aufmerksamkeit inl_ndischer Literatur gewidmet hatte, nunmehr dieselbe auf die ausl_ndische zu wenden gedenke, konnte ich in meiner damaligen Lage nicht ausfÙhrlich und grÙndlich genug darlegen, wie sehr ich ein Unternehmen, beywelchen man auch meiner auf das geneigteste gedacht hatte, zu sch_tzen wisse.
Selbst mit gegenw_rtigem _ffentlichen Ausdruck meines dankbaren Antheils geschieht nur fragmentarisch was ich im bessern Zusammenhang zu Ùberliefern gewÙnscht h_tte. Ich will aber auch das wie es mir vorliegt nicht zurÙckweisen, indem ich meinen Hauptzweck dadurch zu erreichen hoffe, dass ich n_mlich meine Freunde mit einem Manne in BerÙhrung bringe, welchen ich unter diejenigen z_hle, die in sp_teren Jahren sich an mich th_tig angeschlossen, mich durch eine mitschreitende Theilnahme zum Handeln und Wirken aufgemuntert, und durch ein edles, reines wohlgerichtetes Bestreben wieder selbst verjÙngt, mich, der ich sie heranzog, mit sich fortgezogen haben. Es ist der Verfasser des hier Ùbersetzten Werkes, Herr Thomas Carlyle, ein Schotte, von dessen Th_tigkeit und VorzÙgen, so wie von dessen n_heren Zust_nden nachstehende Bl_tter ein Mehreres er_ffnen werden.
Wie ich denselben und meine Berliner Freunde zu kennen glaube, so wird zwischen ihnen und ihm eine frohe wirksame Verbindung sich einleiten und beide Theile werden, wie ich hoffen darf, in einer Reihe von Jahren sich dieses Verm_chtnisses und seines fruchtbaren Erfolges zusammen erfreuen, so dass ich ein fortdauerndes Andenken, um welches ich hier schliesslich bitten m_chte, schon als dauernd geg_nnt, mit anmuthigen Empfindungen voraus geniessen kann.
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