So kam es, dass ich das alte Saxofon meines Großvaters hervorholte – und seitdem ich zum ersten Mal meine Lippen an das Mundstück geführt und das Rohrblatt mit meiner Zunge weich gemacht hatte, war ich davon gefangen. Von diesem Moment an war etwas in mir zum Leben erweckt worden; das Instrument weckte ein Verlangen, das an Besessenheit grenzte.
Mit dem Saxofon in meinen Händen wuchs mein Selbstvertrauen und ich bemerkte, dass ich zum ersten Mal im Leben begann, die Aufmerksamkeit von Männern zu erregen.