Was war eigentlich morgen

· Voland & Quist
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Dieses Buch vereint Texte und Strichzeichnungen aus der ersten Hälfte des dritten Jahrtausends nach christlicher Zeitrechnung. Der Autor, Ahne, hat diese Texte und Zeichnungen ausgewählt, weil er meint, dass jeder Mensch auf diesem Planeten, andere Planeten kennt der Autor nicht, Liebe braucht und Verständnis und eine Wand zum Anlehnen. Gerade in einer Zeit, in der Terror, Überwachungsstaat und bunte Fernsehillustriertensender den Takt vorgeben, benötigen wir einfach auch mal ein gutes Gespräch in einer Kneipe an der Ecke unserer Wahl. So eine Ecke könnte dieses Buch sein, wenn man zum Beispiel ein Glas Bier daneben stellt oder einen Krug Kamillensaft oder auch bloß ein Schälchen Erdnüsschen. Falls man übrigens auf die Idee kommen sollte, das Buch rückwärts zu lesen, so darf man sich nichts vormachen, es steckt keine satanische Botschaft drin. Echt nich!

O autorze

Ahne, 1968 in Berlin-Buch geboren, ist gelernter Offset-Drucker. Die Wende war für ihn ein Glücksfall: Er wurde arbeitslos und Hausbesetzer. Ahne war etliche Jahre bei den Surfpoeten aktiv, die er mitgegründet hat. Jeden Sonntag liest er bei der Reformbühne Heim & Welt im Kaffee Burger. Zuletzt erschienen zwei Bände der "Zwiegespräche mit Gott", sowie ein Buch mit Texten und Strichzeichnungen: "Was war eigentlich morgen". Im Frühjahr 2011 veröffentlicht der Verlag Voland & Quist seinen ersten Lyrikband "Gedichte, die ich mal aufgeschrieben habe". Ahne ist einer der bekanntesten Lesebühnenautoren der Welt.

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