Von der alliierten Dekartellisierungspolitik zum GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,7, Universität Mannheim (Seminar für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Vom Zusammenbruch zum Wirtschaftswunder. Die deutsche Wirtschaft nach 1945., Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie unsere Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.“ (Marcus Tullius Cicero) In diesem Kontext stellt sich die Frage, welche Rolle der Staat, als übergeordnete Institution, einnehmen muss. Wie kann der Staat nach Zusammenbruch der Wirtschaft, mit Hilfe von Regelungen, die wirtschaftliche Situation wieder verbessern und welchen Einfluß haben Kartelle und Monopole? Hinter welchem Hintergrund entstand, in diesem Sinne, das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen von 1957 und wie stark war der Einfluß der Alliierten, besonders der amerikanischen Regierung, auf die deutsche Kartellpolitik der Nachkriegszeit? Diesen Fragen werde ich in der vorliegenden Arbeit an dem speziellen Beispiel des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vom 27. Juli 1957 (BGBl. 1957 I S.1081) nachgehen. Grundsätzlich werden verschiedene Definitionen des Kartellbegriffs vorgestellt und Handlungsweise von Kartellen im freien Wettbewerb und die damit verbundenen Auswirkungen näher beleuchtet. Nachfolgend wird auf die historische Entstehungsgeschichte, von der Kartellverordnung 1923, der alliierten Dekartellisierungspolitik bis zum GWB, und dessen Konzeption eingegangen und im Besonderen den Einfluss der Alliierten herausgehoben. Der Aufbau und die Gliederung des GWB wird deutlich herausgearbeitet und die Ausnahmeregelungen, welche das grundsätzliche Verbot von wettbewerbsbeschränkenden Zusammenschlüssen abmildert, vorgestellt. Abgerundet wird die Arbeit mit einem zusammenfassenden Fazit, welches auch analytische Elemente enthält. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen von 1957. Des Weiteren wird Literatur von Walter Eucken, als Begründer des Ordoliberalismus, von Barnikel, Buchheim, Isay, Kirschstein, Langen, Mayer, Murach-Brand und Rauhut, Rundstein, Passow, Tschierschky sowie einen Artikel von Hüttenberger verwendet.

Σχετικά με τον συγγραφέα

Nicola Kiermeier, Jahrgang 1987, geboren in Sinsheim. Studierte Geschichte und BWL in Mannheim. Während ihres Volontariats bei der Süddeutschen Zeitung und fischerAppelt im Social Media Bereich sammelte sie wertvolle Erfahrungen. Seit 2015 Redakteurin bei SPORT1 im Bereich Social Media und seit 2018 Head of Branded Content & Partnerships. Aktuell treibt sie das Thema „Branded Content“ im Unternehmen voran und brennt für Social Livestreaming von Sportinhalten auf Facebook und YouTube. Folgen Sie Nicola Kiermeier auf Twitter: @nicihood

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