Von Monolithen und Microservices: Funktionierende Microservices-Architekturen erstellen

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Der inzwischen schon eine Weile anhaltende Trend zu kleinen, modularen Services ist ungebrochen und gewinnt für viele Unternehmen immer höhere Bedeutung. Im Gegensatz zu allumfassenden Softwaremonolithen stehen Microservices für Flexibilität, Skalierbarkeit, schnellere Entwicklungs- und Updatezyklen und gelten ganz allgemein als State of the Art moderner Softwarearchitektur. Zum Einstieg in diesen shortcut diskutiert Marco Schulz zunächst die Frage, wann Microservices für ein Unternehmen wirklich Sinn ergeben und welche organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen notwendig sind. Wie der Wechsel vom Monolith zu Microservices unter Beachtung von Domain-driven Design gelingen kann, zeigt Dr. Carola Lilienthal an einem gut nachvollziehbaren Beispiel aus der Praxis. Lars Röwekamp geht dem Problem der getrennten Datenhaltung einzelner Microservices nach und zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie Businesstransaktionen mit Microservices durchführen können und sich trotzdem keine Sorgen um die Konsistenz Ihrer Daten machen müssen. Zum Abschluss erläutern Michael Hofmann und Markus Lackner, wie Sie mit dem Cloud-basierten Tool Istio dem Service Mesh, der Masse einzelner Microservices, die eine Microservices-Architektur ausmachen, Herr werden.

Rreth autorit

Michael Hofmann ist freiberuflich als Berater, Coach, Referentund Autor tätig. Seine langjährigen Projekterfahrungen in den Bereichen Softwarearchitektur, Java Enterprise und DevOps hat er im deutschen und internationalen Umfeld gesammelt. Markus Lackner ist Softwareentwickler in einem österreichischen Bankenrechenzentrum. Seit mehr als achtzehn Jahren arbeitet er in verschiedenen Projekten an Design, Architektur und Entwicklung komplexer Java-Enterprise-Applikationen. Momentane Schwerpunkte liegen auf Microservices-Architekturen, Docker, Kubernetes und dem Aufbau von CI-/CD-Umgebungen. Dr. Carola Lilienthal ist Geschäftsführerin bei der WPS – Workplace Solutions GmbH. Sie hat an der Universität Hamburg studiert und dort zum Thema "Komplexität von Softwarearchitekturen" promoviert. Seit 2003 analysiert sie im Auftrag ihrer Kunden regelmäßig die Zukunftsfähigkeit von Softwarearchitekturen und spricht auf Konferenzen über dieses Thema. 2015 hat sie ihre Erfahrungen aus über dreihundert Analysen in dem Buch "Langlebige Softwarearchitekturen" zusammengefasst und 2017 das Buch "Domain-Driven Design Distilled" von Vaughn Vernon mit Henning Schwentner ins Deutsche übersetzt. Lars Röwekamp ist Gründer des IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmens open knowledge GmbH und beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit als "CIO New Technologies" mit der eingehenden Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit in den Bereichen Enterprise und Mobile Computing, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen. Marco Schulz studierte an der HS Merseburg Diplominformatik. Sein persönlicher Schwerpunkt liegt in Softwarearchitekturen, der Automatisierung des Softwareentwicklungsprozesses und dem Softwarekonfigurationsmanagement. Seit über fünfzehn Jahren realisiert er in internationalen Projekten für namhafte Unternehmen auf unterschiedlichen Plattformen umfangreiche Webapplikationen. Er ist freier Consultant, Trainer und Autor verschiedener Fachartikel.

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