Ganz anders sieht es dagegen bei Dylan Ruthledge aus. Niemand weià viel Þber den verschlossenen Jungen, dafÞr machen bald fiese GerÞchte die Runde.
Als sie einander begegnen, schlÃĪgt es bei Nathan ein wie der sprichwÃķrtliche Blitz, nur leider hat er kein besonders glÞckliches HÃĪndchen im Umgang mit seinem Angebeteten. Er beiÃt also lange Zeit ziemlich auf Granit, obwohl er durchaus Grund zu der Annahme hat, dass Dylan am gleichen Ufer fischt wie er. Dass dieser sich ihm trotzdem zuerst eiskalt verweigert, kratzt mÃĪchtig an Nates Ego.
Im Laufe der Zeit findet er aber heraus, dass mehr hinter Dylans scheinbar glatter, kÞhler Fassade steckt und nicht jeder so viel GlÞck hat, wie er selbst.
Er mÃķchte dem Anderen helfen, und nicht allein deshalb, weil er allmÃĪhlich begreift, dass er sich ernsthaft in den Jungen mit den 'Karamellaugen' verliebt hat. Zu seiner nicht geringen EnttÃĪuschung tragen Nates BemÞhungen jedoch anfangs nur wenig FrÞchte.
Er muss erkennen, dass Dylan in ihm nicht den Ritter mit schimmernder RÞstung sieht, und fÞr sich entscheiden, ob seine GefÞhle es wert sind, trotzdem am Ball zu bleiben.