Unangepasste Jugendkulturen im Nationalsozialismus – ein Großstadphänomen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit entwickelte sich erst aus der Sichtung der Sekundärliteratur zu Jugendkulturen im Nationalsozialismus und der Recherche im Staats- und Personen-standsarchiv in Detmold zu eben diesen in Lippe. Nachdem der Versuch gescheitert war Hinweise auf unangepasste Jugendkulturen1 in Lippe im Dritten Reich zu finden und die Sekundärliteratur sich in diesem Kontext größtenteils mit deren Existenz in Großstädten2 auseinandersetzte, kam ich zu dem Schluss, dass es sich möglicherweise generell um ein Phänomen in Großstädten gehandelt haben könnte. Im Folgenden soll deshalb zunächst geklärt werden, ob diese These haltbar ist und wenn ja, welche Gruppen resistent gegen eine Gleichschaltung der Jugend waren und ihren Aktionsraum in Großstädten hatten. In diesem Zusammenhang soll auch kurz dargestellt werden, wie sich die Nonkonformität äußerte und ob es auch juvenile Strömungen gab, die sich unabhängig vom Raum oder nur in Kleinstädten entwickelten. Während der gesamten Analyse liegt der Fokus sowohl auf verschiedenen Großstädten, als auch exemplarisch auf den Kleinstädten im heutigen Kreis Lippe. Durch diese vergleichende Perspektive steht zum Schluss die Frage im Zentrum, warum sich gerade in Großstädten derartige Jugendcliquen bildeten. [...]

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