Truly

In Truly geht es um Andie, die zusammen mit ihrer besten Freundin June in Seattle studieren möchte. Bei June lief alles gut, aber bei Andie gab es ein paar Probleme und nichts läuft wie geplant. Zwischen all dem Chaos trifft sie auch noch auf Cooper. Er redet nicht sehr viel und ist distanziert, weswegen Andie ihn nicht einschätzen kann, aber wie der Zufall es will, laufen sie sich demnächst öfter über den Weg als es den Beiden lieb ist. ~ Erstmal bin ich mit Cooper gar nicht warm geworden, ich konnte ihn überhaupt nicht einschätzen und er war mir bis zum Ende fremd. Bei Andie war es zwar schon ein bisschen besser, aber ich konnte mich gar nicht mit ihr identifizieren, deswegen hab ich sie manchmal überhaupt nicht verstanden. Die Beziehung zwischen den beiden fand ich ein bisschen merkwürdig. Sie haben das ganze Buch über nicht miteinander geredet, aber haben so getan als würden sie sich schon sooo gut kennen. Es gab fast keine Szene in der sie ein süßes Gespräch hatten.