Studieren im Rom der Renaissance

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· vdf Hochschulverlag AG
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Die Arbeiten dieses Bandes sind den «Rom-Studien» von Personen aus dem römischdeutschen

Reich, aus Polen und Italien zur Zeit der Renaissance gewidmet. Ziel ist nicht zuletzt, den im Vergleich zu anderen italienischen Universitätsorten lange unterschätzten Studienort Rom ins rechte Licht zu rücken.


Ein grundlegender Beitrag zu Forschungswegen und Forschungsstand macht dazu den Auftakt. Um ihn herum sind Beiträge gruppiert, die sowohl die allgemeine Prosopographie als auch einzelne Persönlichkeiten im römischen Umfeld betreffen. So fi ndet man Beiträge über «Rom und Italien als Kriterien des sozialen Erfolgs» am Beispiel deutscher Gelehrter des 15. Jahrhunderts,

über den gelehrten Ritteradeligen Ulrich von Hutten und den späteren Kardinal Wilhelm von Enckenvoirt «im kosmopolitischen Rom», über die Frage, welche Rolle die päpstlichen Hofpfalzgrafen beim Erwerb von Universitätsgraden «auf Schleichwegen in Rom» spielten, über «Polnische Studenten im Rom der frühen Renaissance», über zwei Kollegien und ihre Kollegiaten im Rom des 15. und 16. Jahrhunderts (in italienischer Sprache: Lo studio dei collegiali), über die vornehmlich rhetorischen und humanistischen Studien, die selbst Bürgersöhne Roms am heimischen Universitätsort betrieben (in italienischer Sprache: Letture e studi dei cittadini romani), sowie über «Gelehrtennetzwerke zur Zeit der Renaissance am Beispiel von Johannes Regiomontanus» am römischen Studienort. Die Beiträge zeigen gesamthaft auf, dass auch die «Rom-Studien» wichtige Bestandteile der universitären Sozial- und Kulturgeschichte Europas sind.

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