Stasiland

¡ S. Fischer Verlag
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Entdecken Sie 30 Jahre nach dem Mauerfall ÂģStasilandÂĢ neu. In einer Welt totaler Überwachung durch die Stasi erzählt die australische Autorin Anna Funder in ihrem internationalen Bestseller von mutigem Widerstand und der Macht des Gewissens. – Exklusiv mit einem aktuellen Nachwort der Autorin.
Als Anna Funder 1987 zum ersten Mal nach Berlin kam, verliebte sie sich in die zweigeteilte Stadt. Nach dem Fall der Mauer kehrt sie zurÃŧck und trifft in Ostberlin Ãŧberall Menschen, die den Mut besaßen, sich der Diktatur zu widersetzen. Sie trifft Miriam, die von Jugend an in Konflikt mit der Stasi lebt, einen alternden Rock-Star, der nach dem System Âģnicht mehr existierteÂĢ sowie einen jungen Stasi-Mitarbeiter, der den Verlauf der Mauer plante. Aber es gibt auch Spione und Stasi-Offiziere, die weiter an die ÂģFirmaÂĢ glauben. Mutig, offen und unbelastet, in einer perfekten Mischung von EinfÃŧhlung und Distanz, erzählt Funder deren spannende Geschichten, die unsere Gegenwart bis heute prägen.
ÂģAnna Funder untersucht auf menschlichste und einfÃŧhlsamste Weise Lebensgeschichten, die von der Staatssicherheit in Ostdeutschland zerstÃļrt wurden.ÂĢ
J. M. Coetzee
ÂģWahre Geschichten aus dem Land hinter der Berliner Mauer – kein anderes Buch hat mich in den letzten Jahren so gepackt. Es ist faszinierend, unterhaltsam, witzig, erschreckend und absolut wichtig.ÂĢ
Tom Hanks

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Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. FÃŧr ihr erstes Buch ÂģStasilandÂĢ (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman ÂģAlles, was ich binÂĢ (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriÃļsen Todesfällen in London anzustellen. In â€ēAlles, was ich bin‹ lÃļst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen Ãŧbersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.

Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. FÃŧr ihr erstes Buch ÂģStasilandÂĢ (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman ÂģAlles, was ich binÂĢ (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriÃļsen Todesfällen in London anzustellen. In â€ēAlles, was ich bin‹ lÃļst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen Ãŧbersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.

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