Drei heiÃe und spannende Geschichten zum Spiel mit der Unterwerfung und Hingabe. Auszug Geschichte 1: Die Last der Lust - Die Beichte: "Dass du gehorsam bist und deine Schenkel fÃŧr mich spreizt." Er hatte ganz leise und ruhig gesprochen. Claras Lippen Ãļffneten sich zum Widerspruch, als wolle sie ihm entgegenschmettern, darauf kÃļnne er warten, bis er schwarz wÃŧrde. Gewundert hätte es ihn nicht. Ihr Verhalten war auf einmal ganz anders als sonst, in dieser auÃergewÃļhnlichen Situation. Viel frecher und unberechenbarer als sonst. Fast ein wenig zickig, was sonst nicht ihre Art war. Er wäre Ãŧber einen solchen Widerspruch nicht einmal verärgert gewesen, sondern hätte gewartet, ob sie es sich nicht doch noch anders Ãŧberlegte. Doch plÃļtzlich schloss sie ihren Mund wieder, gab ein unterdrÃŧcktes Seufzen von sich, zog ihre Beine ein wenig an und spreizte sie. Auszug Geschichte 2: ZÃŧchtigung im Maisfeld: Zugegeben, sie wÃŧrde sich ganz und gar ausliefern â aber war sie das nicht ohnehin, ihm ausgeliefert? "Herr, ich verspreche, Eure Anordnungen von jetzt an klaglos und demÃŧtig zu befolgen. Ihr kÃļnnt auf jede Weise Ãŧber meinen KÃļrper verfÃŧgen, die Euch gefällt â soweit ihr mir keinen Schaden zufÃŧgt!" Sandras Herz pochte Ãŧberlaut, während sie auf Marks Reaktion wartete.Wenn das jetzt bloà kein Fehler war! Das ist ein Freifahrtschein! Nach einer quälend langen Minute fÃŧhlte sie, wie seine Hände ganz zärtlich Ãŧber die Rundungen ihrer malträtierten Pobacken strichen. Auszug Geschichte 3: Maid Service - Ein Dienstmädchen auf Abwegen: Ihre BrÃŧste boten sich dekorativ dar, als sie sich so vor mir Ãŧber den Tisch beugte, aber ich beherrschte mich und gab vor, sie nicht wahrzunehmen. Ignoranz ist ein guter SchlÃŧssel zur Dominanz, das wusste schon der alte Goethe. Ich beobachtete genau, wie sie das Fenster Ãļffnete und sich tief bÃŧckte, um ein Tuch mit Seifenwasser zu tränken. Wie schade, dass ich wegen der Lichtverhältnisse nicht erkennen konnte, ob wir Zuschauer gegenÃŧber hatten.