Zwei Themen ziehen sich durch diese Arbeit, das meiner Lebensschicksale und das der Geschichte der Psychoanalyse. Sie treten in die innigste Verbindung zueinander. Die SelbstÂdarstellung zeigt, wie die Psychoanalyse mein Lebensinhalt wird, und folgt dann der berechtigten Annahme, daà nichts, was mir persÃļnlich begegnet ist, neben meinen Beziehungen zur Wissenschaft Interesse verdient.