Romanische Sprachen und Kolonialismus: Romanistisches Kolloquium XXXVII

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· Narr Francke Attempto Verlag
E-Book
282
Seiten
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Über dieses E-Book

Der Band versammelt ausgewählte Beiträge des XXXVII. Romanistischen Kolloquiums zu Sprachen und Varietäten der Kolonialromania in den transkontinentalen Verflechtungen zwischen den beiden Amerikas, Afrika, Asien und Europa. Neben den Kolonialsprachen Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Italienisch stehen autochthone Sprachen am Beispiel von Guaraní, Quechua, Mixtekisch, Fang, Bubi und Ndowè sowie in kolonialen Kontexten entstandene Kreolsprachen am Beispiel des Angolar im Fokus. Die theoretisch-methodologischen Zugänge umfassen post- und dekoloniale Studien, diachrone und synchrone Soziolinguistik, Kontakt- und kontrastive Linguistik, Sprachpolitik, Migrationslinguistik, Sprachideologien, Sprachrevitalisierung, Raciolinguistics sowie Kolonialonomastik. Somit legt der Sammelband die Grundlagen für eine theoretisch fundierte und empirisch gestützte romanistische Koloniallinguistik.

Autoren-Profil

Prof. Dr. Lidia Becker ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft/Hispanistik an der Universität Hannover. Prof. Dr. Julia Kuhn ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Prof. Dr. Christina Ossenkop ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Münster. Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Prof. Dr. Elton Prifti ist Inhaber des Lehrstuhls für Romanische Philologie an der Universität des Saarlandes.

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