Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,5, Deutsche Hochschule fÞr PrÃĪvention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Erkenntnis der Deutschen Gesellschaft fÞr Rehabilitationswissenschaften (DGRW) sagt aus, dass â[r]und ein Drittel aller Rehabilitationsverfahren [...] den muskuloskelettalen Bereich [betrifft]. Hier vollzieht sich ein Wandel von [...] eher passiven Behandlungsverfahren zu aktivitÃĪts- und verhaltensorientierten Konzeptenâ (MAINTEUFFEL, 2012 aus Dt. Ãrzteblatt Ausgabe 109, S.19). Im folgenden Diagnosebild werden die Hauptgelenke, v.a. das Schultergelenk nÃĪher betrachtet. Als eines der flexibelsten Gelenke lÃĪsst es Bewegungen in allen Richtungen zu. Seine StabilitÃĪt erhÃĪlt das Kugelgelenk vorwiegend Þber die gelenkumgebende Muskulatur, was gleichzeitig eine erhÃķhte AnfÃĪlligkeit fÞr StÃķrungen und Verletzungen mit sich bringt (vgl. BINGLER, 2012 aus Orthopress Ausgabe 1/2012). Allgemein treten Verletzungen nicht so hÃĪufig aufgrund verschleiÃbedingter Erkrankungen am Gelenkknorpel auf, wie es z. B. im Knie oder in der HÞfte vorkommt. Nachfolgend wird fÞr ein Beschwerdebild der Schulter ein rehabilitatives Training konzipiert. Die betroffene Person ist ein 23-jÃĪhriger AutomobilverkÃĪufer. Bei einer KÃķrpergrÃķÃe von 1,83 m wiegt Herr B. 85 kg. Was die BelastungsgrÃķÃen angeht, verfÞgt er Þber Zeit und Motivation 2x pro Woche fÞr ca. 1 1â2 Std. trainieren zu kÃķnnen.