Psychoregulationstechniken im Volleyball

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule KÃļln (Trainerakademie), Veranstaltung: Volleyball A-Trainerlehrgang, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Einstieg in die Thematik wird der Begriff der Psychoregulation erklärt. Da die Entwicklung psychologischer Trainingsformen in den letzten 30 Jahren sehr rasant zugenommen und sich dabei eine große terminologische Vielfalt entwickelt hat, ist es schwer eine systematische Orientierung, oder gar eine einheitliche Theorie des psychologischen Trainings zu finden. Die Arbeit versucht deshalb besonders die Unterscheidung zwischen den Methoden zur Verbesserung der Selbstkontrolle, sowie den Methoden zur Verbesserung der Technik herauszustellen, um anschließend die MÃļglichkeit der konkreten Anwendung im Volleyballsport zu geben. Bei den psychoregulativen Methoden der Selbstkontrolle wird nochmals zwischen Entspannungsmethoden (hierzu zählen vor allem: Atmung, Biofeedbackverfahren, Progressive Muskelentspannung, Psychohygiene Training und die Aktiv-Therapie), kognitiven Verfahren zur Stressregulation (hier besonders die Techniken der Selbstgespräche, Selbstsuggestion und Affirmationen; Positives Denken; Gedankenstopp und Rationales Denken) und Zielsetzungen unterschieden. Die psychoregulativen Methoden zur Verbesserung der Technik beinhalten zum einen das Observative Training und zum anderen das Mentale Training. Hierbei werden auch beim Mentalen Training noch weitere folgende Techniken betrachtet: Verbales Training, Subvokales Training, und Ideomotorisches Training. Anhand dieser versuchten Systematisierung der diversen Psychoregulationstechniken werden anschließend noch mÃļgliche Anwendungsgebiete dieser Techniken im Volleyball genannt. Zu beachten ist hierbei die Differenzierung der Anwendbarkeit vor, während, oder nach dem Training oder Wettkampf.

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