Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft

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Staat, Politik und Biirokratie - eine Einfiihrung Joachim Jens Hesse Die Herausgabe eines Sonderheftes der Politischen Vierteljahresschrift zum Thema "Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft" mag zum jetzigen Zeitpunkt iiber raschen. 1st die gesellschaftliche und politische Diskussion nicht eher durch antiinstitu tionelle und antibiirokratische Grundhaltungen gepragt, als daa eine Diskussion einzel ner Aspekte politisch-administrativen Handelns mit einem weitreichenderen Interesse rechnen konnte? Kommt verwaltungswissenschaftlichen Fragen nicht eine eher nach rangige Bedeutung zu angesichts offensichtlicher Probleme etwa im Bereich der politi schen Willensbildung, bei der aktuellen Anpassung staatlicher und kommunaler Politi ken an eine sich erheblich verandernde okonomische und soziokulturelle Ausgangssi tuation, im Zuge fluktuierender gesellschaftlicher Werthaltungen und Einstellungen? Welche Funktion also hat dieser Band, solI und kann er mehr sein als eine Bestandsauf nahme, als ein Nachweis von Arbeitsergebnissen aus den 60er und 70er Jahren, die durch eine erstaunliche Produktivitat und eine daraus folgende Dominanz verwaltungs wissenschaftlich orientierter Untersuchungen gekennzeichnet waren? Die Beantwortung dieser Fragen solI hier - in notwendigerweise gedrangter For- iiber dre; Zugiinge versucht werden: eine gleichsam historisch-genetische Ebene, die einige zentrale Phasen der Entwicklung der offentiichen Verwaltung und der Verwal tungswissenschaft zu umreiaen sucht (1); eine begriffliche und disziplinare Lokali sierung der Verwaltungswissenschaft(en) im Spektrum rechts-, wirtschafts-und sozial wissenschaftlicher Ein- wie Ausgrenzungen (2); schliealich iiber eine Identifizierung zentraler Fragestellungen, die die Entwicklung des paradigmatischen wie des empirisch analytischen Denkens wiedergeben und den Aufbau dieses Bandes verdeutlichen sollen (3)

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