Objektorientierte Programmierung mit ABAP Objects

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1.3, Fachhochschule Trier - Hochschule fÞr Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Fachhochschule Trier), Veranstaltung: Betriebliche Datenverarbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: ABAP Objects ist die objektorientierte Erweiterung der Programmiersprache ABAP des SAPÂŪ-R/3ÂŪ-Systems. Die vorliegende Ausarbeitung soll jedoch keine tiefe EinfÞhrung in die objektorientierte Programmierung im Allgemeinen sein. Ebenso wenig konnten alle Aspekte der objektorientierten Programmierung in das Referat aufgenommen werden. Der Fokus liegt vielmehr auf den Konstrukten und Konzepten der Objektorientierung, welche in ABAP Objects implementiert sind. Nichtsdestotrotz wird am Anfang kurz auf die wesentlichen Elemente und Konzepte einer objektorientierten Programmiersprache eingegangen. In den darauffolgenden Kapiteln wird erlÃĪutert, wie sich diese Konzepte mit ABAP Objects umsetzen lassen und welcher Elemente sich ABAP Objects bedient, auch im Vergleich bzw. Abgrenzung zu anderen objektorientierten Programmiersprachen. Auf die konkrete Umsetzung mit den zur VerfÞgung stehenden Sprachkonzepten wurde großen Wert gelegt und dies an geeigneten Stellen mit Syntax- und Programmbeispielen veranschaulicht. Hierbei soll zu erkennen sein, dass Anweisungen und Konstrukte der klassischen APAP-Programmiersprache hier durchaus ihre Verwendung finden. Auf das wesentliche Konzept der Vererbung wird in einem eigenen Kapitel eingegangen. Zum Schluss wurden einige Übungsaufgaben entworfen, die der EinÞbung der vorgestellten Sachverhalte dienen sollen. Die LÃķsung und Ausarbeitung sollte mittels dem vorliegenden Dokument und der Online-Hilfe des SAP-Systems mÃķglich sein. MusterlÃķsungen sind als letztes Kapitel angehangen.

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āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
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