OPERATION LONDON (Outbreak 2): Endzeit-Thriller

¡ Outbreak āļ´āˇœāļ­ 2 ¡ Luzifer-Verlag
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Das Festland ist verloren, erobert von den Armeen der lebenden Toten, die nun auf Erden wandeln und sich wie eine Seuche Ãŧber das Ödland ausbreiten, welches frÃŧher einmal unsere Zivilisation gewesen war. Während sich die wenigen Überlebenden auf kleinere Inselgruppen zurÃŧckgezogen haben und sich an diesen wie Ratten in einem Meer des Schreckens festklammern, stellen nun jene gefräßigen Schatten der Menschheit die dominante Spezies auf dem Planeten dar. In den FlÃŧchtlingslagern breiten sich HungersnÃļte und Krankheiten aus und gefährden das Überleben der wenigen Menschen. Die Überreste der Regierung und der Streitkräfte sehen sich zu einer Offensive gezwungen, um wieder etwas Boden von den infizierten Horden der Untoten zurÃŧckzuerobern. Und so findet sich ein Team mutiger Soldaten schnell an der Frontlinie eines großen Gegenschlags wieder, beauftragt mit einer Mission, welche ihre verfaulenden Gegner erfolgreich zurÃŧckdrängen kÃļnnte. Von nun an kämpfen sie nicht nur fÃŧr sich selbst, sondern fÃŧr die gesamte Menschheit.

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Luke Duffy wuchs in Nordengland auf. Seine Kindheit war nicht einfach, und die Gegend, in der er aufwuchs, zwang ihn, schnell zu lernen, sich gegen andere zu behaupten. Entgegen aller Warnungen und guter Ratschläge entschied sich Duffy daher im Alter von achtzehn Jahren fÃŧr eine Karriere bei den britischen Fallschirmjägern. Seine Dienstzeit fÃŧhrte ihn um die halbe Welt, von Nord-Irland Ãŧber den Kosovo, nach Sierra Leone und bis in den Mittleren Osten. Nach dem Irak-Krieg verließ er wie viele seine Kameraden die Britische Armee und arbeitete als Private Operator und im Personenschutz im Irak. Das kriegsgebeutelte Land war hierfÃŧr die reinste Geldader. In seinem autobiografischen Roman RUNNING THE GAUNTLET: The Private War in Iraq arbeitete er seine Erlebnisse in dieser Zeit schriftstellerisch auf. So entdeckte er auch seine Leidenschaft fÃŧr das Schreiben. When there's no more room in Hell, eine dreiteilige postapokalyptische Romanreihe, sollte sein nächstes Projekt werden. Während viele andere Autoren ihre Fantasie bemÃŧhen mÃŧssen, um Kämpfe und Schusswechsel zu beschreiben, hat Duffy diese selbst erlebt. Er kennt die Geräusche, GerÃŧche und das GefÃŧhl in diesen Situationen wie kein Zweiter. Seinen Beschreibungen liegen bei aller Fiktionalität also auch immer reale Erfahrungen zugrunde. Zudem versucht er, mit seinen Romanfiguren vielen teilweise verstorbenen Kameraden ein wÃŧrdiges Denkmal zu setzen.

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