Nmap kompakt: Praxiseinstieg in die Netzwerkerkennung und das Security Scanning

· Holger Reibold
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Fast täglich kann man den Medien Berichte über erfolgreiche Hacker-Angriffe entnehmen. Will man sich nicht in die Reihe der renommierten Opfer einreihen, muss man seine IT-Infrastruktur auf mögliche Angriffspunkte und Schwachstellen prüfen – am besten kontinuierlich.

Alles, was Sie dazu benötigen, sind Tools, die mögliche Angriffspunkte identifizieren. Mit Nmap steht Ihnen ein Klassiker zur Verfügung, der in jeden Admin-Werkzeugkasten gehört. Nmap (Network Mapper) ist von Haus aus ein Werkzeug für die Ermittlung von Netzwerkkomponenten und Diensten.

Das Programm unterstützt Administratoren bei der Inventarisierung, dem Verwalten von Diensten sowie dem Monitoring von Services und Hosts. Das Tool kann aber nicht nur verschiedenste Informationen von den gefundenen Hosts ermitteln, sondern auch Schwachstellen von wichtigen Infrastrukturkomponenten aufdecken.

In diesem Einstieg lernen Sie die wichtigsten Möglichkeiten von Nmap anhand praxisorientierter Beispiele kennen.  


Inhaltsverzeichnis:

VORWORT

1    NMAP – DER EINSTIEG
1.1    Nmap in Betrieb nehmen
1.2    Erste Schritte mit Nmap

2    NMAP KENNENLERNEN
2.1    Ziele für Nmap
2.2    Host erkennen
2.2.1    List-Scan
2.2.2    Ping-Scan
2.2.3    TCP-ACK-Ping
2.2.4    UDP-Ping
2.2.5    ICMP-Ping-Arten
2.2.6    IP-Protokoll-Ping
2.2.7    ARP-Ping
2.2.8    Traceroute
2.2.9    DNS-Auflösung
2.3    Port-Scanning in der Praxis
2.4    Scan-Tutorial
2.5    Port-Scan-Techniken
2.5.1    TCP-SYN-Scan
2.5.2    TCP-Connect-Scan
2.5.3    UDP-Scan
2.5.4    TCP-NULL-, FIN- und Xmas-Scans
2.5.5    TCP-ACK-Scan
2.5.6    TCP-Window-Scan
2.5.7    TCP-Maimon-Scan
2.5.8    Benutzerdefinierter TCP-Scan
2.5.9    Idle-Scan
2.5.10    IP-Protokoll-Scan
2.5.11    FTP-Bounce-Scan
2.6    Port-Auswahl

3    ERMITTLERFUNKTIONEN
3.1    Services ermitteln
3.2    Betriebssystem ermitteln

4    AUSFÜHRUNG OPTIMIEREN
4.1    Bessere Performance
4.2    Firewall und IDS umgehen
4.3    Berichtausgabe

5    NMaP IN DER PRAXIS
5.1    Webserver scannen
5.1.1    HTTP-Methoden
5.1.2    Offener Web-Proxy
5.1.3    Interessante Dateien und Verzeichnisse aufdecken
5.1.4    Brute-Force-Attacke
5.1.5    Benutzer-Accounts auslesen
5.1.6    Zugangsdaten testen
5.1.7    Brute-Force-Attacke gegen WordPress
5.1.8    Brute-Force-Attacke gegen Joomla!
5.1.9    Web Application Firewall erkennen
5.1.10    Schwachstellen aufdecken
5.2    Test von Datenbanken
5.2.1    MySQL-Datenbanken abrufen
5.2.2    MySQL-Benutzer auslesen
5.2.3    MySQL-Variablen auslesen
5.2.4    Root-Account finden
5.2.5    Brute-Force-Attacke gegen MySQL
5.2.6    Unsichere MySQL-Konfigurationen
5.3    Mailserver im Visier
5.3.1    E-Mail-Accounts aufdecken
5.3.2    Offene Relays aufspüren
5.3.3    SMTP-Passwort knacken
5.3.4    SMTP-User auslesen
5.3.5    POP3-Server attackieren
5.3.6    IMAP-Server attackieren

6    MIT ZENMAP ARBEITEN
6.1    Scannen und auswerten
6.2    Netzwerktopologien
6.3    Der Profileditor
6.4    Erweiterte Zenmap-Funktionen

7    EIGENE TEST-SKRIPTS
7.1    Basics
7.2    Skript-Struktur
7.3    Skript-Kategorien
7.4    Gruß an die Welt!
7.5    Feinschliff

ANHANG A – MORE INFO
ANHANG B – EIGENE TESTUMGEBUNG

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Звесткі пра аўтара

Dr. Holger Reibold (reibold.de) studierte Informatik, promovierte und begann in den 1990ern seine Karriere als Fachjournalist und Autor. 1995 veröffentlichte das Urgestein unter den Internet- und IT-Journalisten das erste Buch zum Thema World Wide Web. Es folgten Hunderte Artikel in Fachzeitschriften wie Android User, Cobbs Inside, Computer Bild, DOS, Dr. Web, Internet Magazin, Internet Pro, IT-Administrator, Net-Investor, PC Magazin, PC Pro, Linux Intern, Linux Magazin, Open Source Magazin, TecChannel, Weka etc. und sowie über Hundert Bestseller mit einer Gesamtauflage von mehreren Hunderttausend rund um die Themen Internet und Open Source. 2005 gründete Reibold den Verlag Brain-Media.de.

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