Nietzsches Kritik am Christentum

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,9, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich versuchen, einen allgemeinen Überblick über das Leben Nietzsches zu geben. Davon ausgehend werde ich eine kurze Einführung in seiner Philosophie anschließen. In diesem Zusammenhang ist es auch zu erwähnen, dass Nietzsche einer der bekanntesten deutschen Philosophen war, die sich tiefgreifend mit dem Christentum beschäftigt und dieses kritisiert haben. Die meisten seiner Schriften hatten immer die christlichen Lehren, Werten und Moral als ihr Hauptthema wie zum Beispiel „Also sprach Zarathustra“, „die fröhliche Wissenschaft“ und „Menschliches, Allzumenschliches“. Für diese Arbeit habe ich einige Kritikpunkte ausgesucht, die ich darstellen und analysieren werde. Diese wurden nicht beliebig gewählt, sondern aus folgenden Gründen: In den ersten zwei Punkten wurde das Wesen des Christentums kritisiert und dem Christentum Lebensverneinung und Entfremdung von der Lebenswelt vorgeworfen. In den Punkten 3 und 4 wurde einen Vergleich zwischen dem Christentum und dem griechischen Altertum durchgeführt. Es ist hier auch wichtig zu erwähnen, dass Nietzsche als Professor der klassischen Philologie in Basel tätig war. In dem allerletzten Kritikpunkt wurde der normale Christ kritisiert. In dem letzten Teil der Arbeit werde ich die Philosophie Nietzsches in Bezug auf „Gottes- und Menschenbild“ betrachten. Besonders die beiden folgenden Fragen: Was hat Nietzsche mit seiner berühmten Aussage gemeint: Gott ist tot? Was hat er mit dem „tollen (Über-)Menschen“ gemeint?

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