Nenn mich einfach Superheld: Roman

· Kiepenheuer & Witsch
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Alina Bronsky erzÃĪhlt vom Aufbruch aus der Isolation, von der Hoffnung auf VerstÃĪndnis, von der Sehnsucht, als der erkannt zu werden, der man wirklich ist – und damit von allem, was das Erwachsenwerden ausmacht. Rasend komisch und herzzerreißend traurig, niemals weinerlich, aber immer wieder herrlich bÃķse.

Marek traut seinen Augen nicht, als er den Gruppenraum im Familienbildungszentrum betritt: ein Stuhlkreis mit sechs versehrten Jugendlichen, geleitet von einem unrasierten Guru mit sanfter Stimme und langem Haar. Ausgerechnet eine Selbsthilfegruppe! Marek dachte, er wÞrde eine Lerngruppe fÞrs externe Abitur besuchen, und will mit der ÂŧKrÞppeltruppeÂŦ nichts zu tun haben – doch schon ist er mittendrin und sein Leben steht Kopf.

In Alina Bronskys drittem Roman geht es erneut so rasant zu, dass man nicht weiß, ob man gerade lachen oder weinen soll. Ihr jugendlicher Held hat eine Kampfhund-Attacke auf sein Gesicht hinter sich, will mit dem Leben nichts mehr zu tun haben und das Leben nichts mehr mit ihm. Die Nummer seiner Freundin hat Marek auf immer und ewig gelÃķscht. Auf die Straße traut er sich nur im Dunkeln, und auch dann nur mit Sonnenbrille.

Was als ultimative DemÞtigung beginnt – von seiner alleinerziehenden Mutter in die falsche Gruppe gelockt worden zu sein –, erweist sich bald als große Chance. Eine zickige SchÃķnheit im Rollstuhl, eine zarte Liebe, eine gemeinsame Gruppenfreizeit und ein plÃķtzlicher Todesfall lassen Marek seinen Weltschmerz fÞr immer vergessen.

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Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr DebÞtroman ÂŧScherbenparkÂŦ wurde zum Bestseller und fÞrs Kino verfilmt. ÂŧBaba Dunjas letzte LiebeÂŦ wurde fÞr den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller ÂŧDer Zopf meiner GroßmutterÂŦ und ÂŧBarbara stirbt nichtÂŦ.

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