Logging: Applikationsbeispiele

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Mithilfe von Logging-Maßnahmen kÃļnnen Unregelmäßigkeiten im System frÃŧhzeitig erkannt und Daten, die aufgrund eines Fehlers verloren gegangen sind, schnell wiederhergestellt werden. Dieser shortcut blickt auf verschiedene Applikationsbeispiele im Bereich Logging. Kapitel 1 befasst sich mit dem Logaggregator Apache Flume. Dieses verteilt arbeitende System sammelt, aggregiert und bewegt große Mengen an Logdaten. Es wird ein Vergleich zwischen Apache Flume und logstash herangezogen. Im zweiten Kapitel wird Apache Log4j 2.0 mitsamt seiner Highlights vorgestellt. Dabei stellt der Autor den Mehrwert des Frameworks gegenÃŧber anderen Projekten heraus. Als Abschluss zeigt Kapitel 3 den Einsatz von Annotationen und Aspekten auf Basis von Spring und AspectJ zur Refaktorisierung von Legacy-Code und veranschaulicht diesen anhand einer Beispielklasse.

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Christian Grobmeier ist freiberuflicher Entwickler und VP Apache Logging Services der Apache Software Foundation. Er hat kÃŧrzlich das Buch „The Zen Programmer“ verfasst und mÃļchte unbedingt mit seinem Buch Ãŧber Log4j 2.0 beginnen, wovon ihn lediglich das sommerliche Wetter und seine Familie abgehalten haben. Mehr Grobmeier gibt's auf http://www.grobmeier.de. Johannes Dienst ist Softwareentwickler bei der MULTA MEDIO Informationssysteme AG in WÃŧrzburg. Er ist leidenschaftlicher Java-Entwickler, wobei ihm das Thema Clean-Code sehr am Herzen liegt. In seiner Freizeit schreibt er gerne Ãŧber Webtechnologien in seinem Blog. Twitter: @JohannesDienst Blog: JohannesDienst.net

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Android āˇƒāˇ„ iPad/iPhone ⎃āļŗāˇ„āˇ Google Play āļ´āˇœāļ­āˇŠ āļē⎙āļ¯āˇ”āļ¸ āˇƒāˇŠāļŽāˇāļ´āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą. āļ‘āļē āļ”āļļ⎚ āļœāˇ’āļĢ⎔āļ¸ āˇƒāļ¸āļŸ āˇƒāˇŠāˇ€āļēāļ‚āļšāˇŠâ€āļģ⎓āļē⎀ ⎃āļ¸āļ¸āˇ”⎄⎔āļģ⎊āļ­ āļšāļģāļą āļ…āļ­āļģ āļ”āļļāļ§ āļ•āļąāˇ‘āļ¸ āļ­āˇāļąāļš āˇƒāˇ’āļ§ āˇƒāļļ⎐āļŗāˇ’⎀ āˇ„āˇ āļąāˇœāļļ⎐āļŗāˇ’⎀ āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āļ§ āļ‰āļŠ āˇƒāļŊ⎃āļē⎒.
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Kobo eReaders ⎀⎐āļąāˇ’ e-ink āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ āļ´āˇ’⎅⎒āļļāļŗ āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āļ§, āļ”āļļ āˇ€āˇ’āˇƒāˇ’āļąāˇŠ āļœāˇœāļąāˇ”⎀āļšāˇŠ āļļāˇāļœāˇ™āļą āļ”āļļ⎚ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœāļēāļ§ āļ‘āļē āļ¸āˇāļģ⎔ āļšāˇ’āļģ⎓āļ¸ āˇƒāˇ’āļ¯āˇ” āļšāˇ… āļē⎔āļ­āˇ” āˇ€āˇš. āļ†āļ°āˇāļģāļšāļģ⎔ āļ‰-āļšāˇ’āļē⎀āļąāļēāļ§ āļœāˇœāļąāˇ” āļ¸āˇāļģ⎔ āļšāˇ’āļģ⎓āļ¸āļ§ āˇ€āˇ’āˇƒāˇŠāļ­āļģāˇāļ­āˇŠāļ¸āļš āļ‹āļ¯āˇ€āˇ” āļ¸āļ°āˇŠâ€āļē⎃⎊āļŽāˇāļą āļ‹āļ´āļ¯āˇ™āˇƒāˇŠ āļ…āļąāˇ”āļœāļ¸āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą.