Loderndes Verlangen in dunklen Augen

¡ CORA Verlag
āļ‰-āļ´āˇœāļ­
144
āļ´āˇ’āļ§āˇ”
āˇƒāˇ”āļ¯āˇ”āˇƒāˇ”āļšāļ¸āˇŠ āļŊāļļāļē⎒
āļ‡āļœāļē⎓āļ¸āˇŠ āˇƒāˇ„ ⎃āļ¸āˇāļŊāˇāļ āļą āˇƒāļ­āˇŠâ€āļēāˇāļ´āļąāļē āļšāļģ āļąāˇāļ­Â āˇ€āˇāļŠāˇ’āļ¯āˇ”āļģ āļ¯āˇāļą āļœāļąāˇŠāļą

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļœāˇāļą

Sein Lächeln war so umwerfend, wie sie vermutet hatte. Gefährlich, verfÃŧhrerisch, atemberaubend und unwiderstehlich. "Was tun Sie da?” Erschrocken fährt Nessa zusammen - Luc Barbier hat sie auf frischer Tat ertappt! Sie ist in das BÃŧro des skandalumwitterten GestÃŧtsbesitzers eingebrochen, um nach Beweisen fÃŧr die Unschuld ihres Bruders zu suchen. Bebend vor Angst schlägt sie Luc vor, fÃŧr ihn zu arbeiten, bis ihr Bruder entlastet ist. Doch beim Blick in seine dunklen Augen entdeckt die schÃļne Irin etwas, bei dem sie ein erregender Schauer Ãŧberläuft: männliches Verlangen. Und dann macht der feurige Franzose ihr einen ungeheuer aufregenden Gegenvorschlag ...

āļšāļģ⎊āļ­āˇ˜ āļ´āˇ’⎅⎒āļļāļŗ

Abby Green wurde in London geboren, wuchs aber in Dublin auf, da ihre Mutter unbändiges Heimweh nach ihrer irischen Heimat verspÃŧrte. Schon frÃŧh entdeckte sie ihre Liebe zu BÃŧchern: Von Enid Blyton bis zu George Orwell – sie las alles, was ihr gefiel. Ihre Sommerferien verbrachte sie oft bei ihrer Großmutter in Kerry, und hier bekam sie auch ihre erste Romance novel in die Finger. Doch bis sie ihre erste eigene Lovestory zu Papier brachte, vergingen einige Jahre: Sie studierte, begann in der Filmbranche zu arbeiten, aber vergaß nie ihren eigentlichen Traum: Irgendwann einmal selbst zu schreiben! Zweimal schickte sie ihre Manuskripte an Mills & Boon, zweimal wurde sie abgelehnt. Doch 2006 war es endlich soweit: Ihre erste Romance wurde verÃļffentlicht. Abbys Tipp: Niemals seinen Traum aufgeben! Der einzige Unterschied zwischen einem unverÃļffentlichen und einem verÃļffentlichten Autor ist – Beharrlichkeit!

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļ…āļœāļēāļąāˇŠāļą

āļ”āļļ āˇƒāˇ’āļ­āļą āļ¯āˇ™āļē āļ…āļ´āļ§ āļšāˇ’āļēāļąāˇŠāļą.

āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āˇš āļ­āˇœāļģāļ­āˇ”āļģ⎔

⎃⎊āļ¸āˇāļģ⎊āļ§āˇŠ āļ¯āˇ”āļģāļšāļŽāļą āˇƒāˇ„ āļ§āˇāļļ⎊āļŊāļ§āˇŠ
Android āˇƒāˇ„ iPad/iPhone ⎃āļŗāˇ„āˇ Google Play āļ´āˇœāļ­āˇŠ āļē⎙āļ¯āˇ”āļ¸ āˇƒāˇŠāļŽāˇāļ´āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą. āļ‘āļē āļ”āļļ⎚ āļœāˇ’āļĢ⎔āļ¸ āˇƒāļ¸āļŸ āˇƒāˇŠāˇ€āļēāļ‚āļšāˇŠâ€āļģ⎓āļē⎀ ⎃āļ¸āļ¸āˇ”⎄⎔āļģ⎊āļ­ āļšāļģāļą āļ…āļ­āļģ āļ”āļļāļ§ āļ•āļąāˇ‘āļ¸ āļ­āˇāļąāļš āˇƒāˇ’āļ§ āˇƒāļļ⎐āļŗāˇ’⎀ āˇ„āˇ āļąāˇœāļļ⎐āļŗāˇ’⎀ āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āļ§ āļ‰āļŠ āˇƒāļŊ⎃āļē⎒.
āļŊ⎐āļ´āˇŠāļ§āˇœāļ´āˇŠ āˇƒāˇ„ āļ´āļģ⎒āļœāļĢāļš
āļ”āļļāļ§ āļ”āļļ⎚ āļ´āļģ⎒āļœāļĢāļšāļē⎚ ⎀⎙āļļ⎊ āļļāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠāˇƒāļģāļē āļˇāˇāˇ€āˇ’āļ­āļē⎙āļąāˇŠ Google Play āļ¸āļ­ āļ¸āˇ’āļŊāļ¯āˇ“ āļœāļ­āˇŠ āˇāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠâ€āļēāļ´āˇœāļ­āˇŠāˇ€āļŊāļ§ āˇƒāˇ€āļąāˇŠ āļ¯āˇ’āļē ⎄⎐āļš.
eReaders āˇƒāˇ„ ⎀⎙āļąāļ­āˇŠ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ
Kobo eReaders ⎀⎐āļąāˇ’ e-ink āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ āļ´āˇ’⎅⎒āļļāļŗ āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āļ§, āļ”āļļ āˇ€āˇ’āˇƒāˇ’āļąāˇŠ āļœāˇœāļąāˇ”⎀āļšāˇŠ āļļāˇāļœāˇ™āļą āļ”āļļ⎚ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœāļēāļ§ āļ‘āļē āļ¸āˇāļģ⎔ āļšāˇ’āļģ⎓āļ¸ āˇƒāˇ’āļ¯āˇ” āļšāˇ… āļē⎔āļ­āˇ” āˇ€āˇš. āļ†āļ°āˇāļģāļšāļģ⎔ āļ‰-āļšāˇ’āļē⎀āļąāļēāļ§ āļœāˇœāļąāˇ” āļ¸āˇāļģ⎔ āļšāˇ’āļģ⎓āļ¸āļ§ āˇ€āˇ’āˇƒāˇŠāļ­āļģāˇāļ­āˇŠāļ¸āļš āļ‹āļ¯āˇ€āˇ” āļ¸āļ°āˇŠâ€āļē⎃⎊āļŽāˇāļą āļ‹āļ´āļ¯āˇ™āˇƒāˇŠ āļ…āļąāˇ”āļœāļ¸āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą.