Der groÃe Mann trug sie auf seinen starken Armen. Ein BerglÃļwe kauerte sprungbereit auf dem Felsen Ãŧber ihnen, die ReiÃzähne gefletscht. Blitze zuckten vom dÃŧsteren Himmel, SturmbÃļen peitschten auf sie beide ein. Doch der Mann barg sie fest und sicher an seiner Brust, und sie verspÃŧrte keine Angst. Sie blickte zu ihm auf und wÃŧnschte sich, diese Geborgenheit niemals verlassen zu mÃŧssen. Der BerglÃļwe verwandelte sich in einen Säbelzahntiger. Das Urtier hob eine Pranke und strich sich mit den Krallen Ãŧber die mächtigen ReiÃzähne. Dabei entstand ein schabendes Geräusch. Claire Bellamy erwachte jäh, als sie begriff, dass das Geräusch aus der Wirklichkeit kam. Der SchlÃŧssel im Schloss der HotelzimmertÃŧr rief es hervor. Einen Moment lang hoffte sie, dass es Lassiter war, der da die TÃŧr aufschloss. Lassiter, der groÃe Mann, auf den sie wartete. Aber das wäre natÃŧrlich zu schÃļn gewesen, um wahr zu sein...