Spannen im Maschinenbau: Verfahren und Werkzeuge zum Aufspannen der Werkstücke auf den Maschinen, Ausgabe 2

· Werkstattbücher Book 51 · Springer-Verlag
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FRITZ KLAUTKE (gest. 15. 2. 1942) schrieb die erste Auflage dieses Werkstatt buches unter dem Titel "Spannen im Maschinenbau" (1934). Daraus konnte vieles beibehalten werden. PAUL FoRKARDT (1886-1935) hat wohl als erster die wesentlichen Unterschiede zwischen der Handspannung und der kraftbetätigten Spannung klar herausgestellt und uns gelehrt, daraus Nutzen zu ziehen. Der Wunsch, in der zweiten Auflagetrotz beschränkten Raumes alles unterzubringen, was dem Verfasser in zwanzigjähriger Arbeit auf diesem Gebiete an Wesentlichem bekannt wurde, zwang zu äußerster Knappheit der Darstellung, aber auch zu manchem Verzicht, natürlicherweise nach subjektivem Ermessen. Zahlreiche Firmen und Fachgenossen halfen durch Anregungen und Überlassung von Zeich nungen und anderen Unterlagen. Herausgeber und Verlag erleichterten die Arbeit durch verständnisvolle Geduld. Ihnen allen dankt der Verfasser herzlich und bittet, etwaige Verbesserungsvorschläge für eine spätere Auflage an den Verlag zu senden. I. Allgemeines über das Spannen und die Spannmittel. 1. Zweck und Bedeutung des Spannens. Einteilung der SpannmitteL Mit "Spannen", "Einspannen" oder "Aufspannen" bezeichnet die Werkstattsprache das feste Verbinden eines Teiles mit einem anderen zum Zweck und für die Dauer eines Bearbeitungsvorganges. Es ist eine Verbindung für begrenzte Zeit, die keine bleibenden Veränderungen an den betroffenen Teilen verursachE;Jn, schnell her stellbar, schnelllösbar und trotzdem sehr fest sein soll. Man spannt ein Werkstück auf die Maschine, ein Werkzeug in den Werkzeughalter, ein verstellbares Teil am Grundkörper der Maschine fest. Der zweite und dritte Fall sind Aufgaben, die bei der Gestaltung einer Maschine oder eines Werkzeuges ein für allemal ge löst werden.

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