Der Streik der „Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer“ in der Tarifrunde 2007

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die „Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer“ (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil „eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert“ (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. „Das Feindbild >Lokführer

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