Inseln im All: Roman
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Der 17-jรคhrige Roy Malcolm gewinnt in einer Quizsendung eine Reise zur Inneren Raumstation. Dort angekommen teilt er Freud und Leid der Besatzung, erfรคhrt die Auswirkung der Schwerelosigkeit am eigenen Kรถrper und lernt alles รผber die Satellitenkommunikation und auรerirdische Lebensformen auf dem Merkur, bevor er wieder zurรผck zur Erde muss.
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Arthur C. Clarke zรคhlt neben Isaac Asimov und Robert A. Heinlein zu den grรถรten SF-Autoren des 20. Jahrhunderts. Geboren 1917 in Minehead, Somerset, entdeckte er die Science-Fiction durch die Bรผcher von H. G. Wells und Olaf Stapledon. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er als technischer Offizier der Royal Air Force diente, studierte er Physik und Mathematik am Kingโs College in London. Gleichzeitig betรคtigte er sich als Autor: 1946 erschien seine erste Story im SF-Magazin Astounding, sein erster Roman zwei Jahre spรคter. In den folgenden Jahrzehnten verรถffentlichte er nicht nur weitere preisgekrรถnte Erzรคhlungen und Romane, sondern auch etliche populรคrwissenschaftliche Artikel und Bรผcher, in denen er viele technische Entwicklungen vorwegnahm. Clarke starb im Mรคrz 2008 in seiner Wahlheimat Sri Lanka.
