Ironisch d├╝ster, zuweilen auch zynisch werden Verzweiflung und Flucht,
Armut und Reichtum sowie Rassismus und Krieg beschrieben.
Das Ganze im gesellschaftspolitischen Fokus.
Poetisch, phantasievoll wandelt sich der Tenor des Buches im zweiten Teil.
Mehmet Tekerek kam 1972 nach M├╢nchengladbach. Seit Mitte der 80er Jahre ver├╢ffentlicht er literarische Texte, deren Spektrum sich von Satire ├╝ber politische Schriften bis hin zur Poesie erstreckt.