Ein Buch über die Genealogie, die Empirie und die Strategien der Inszenierung zwischen Kunst und Politik und vor dem Hintergrund der Ökonomie einer post-demokratischen Gesellschaft.
Heiner Wilharm (Dr. rer. pol., M.A.), Philosoph, Sozial- und Medienwissenschaftler, ist Professor em. für Designtheorie, Gestaltungswissenschaften, Medien und Kommunikation. Er arbeitet als Autor, Senior Lecturer, Consultant sowie gerichtlich bestellter Gutachter.