Atlan 99: Endstation Nemoia: Atlan-Zyklus "Im Auftrag der Menschheit"

· Atlan classics Book 99 · Perry Rhodan digital
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About this ebook

Der Rächer erscheint - am Zufluchtsort des letzten MdI Die Ereignisse des Jahres 2842, die in den weltenzerstörerischen Aktivitäten des Redbone- und des Suddenly-Effekts ihren Niederschlag finden - und in der Entführung Lordadmiral Atlans, des Chefs der USO -, haben, so scheint es, ihren absoluten Höhepunkt erreicht oder sogar schon überschritten. Jetzt, Mitte April, hat der Lordadmiral sein Duell mit dem zweiten "Grauen" siegreich beendet. Der Planet Tolvtamur, der Ausgangspunkt des "Raumzeit-Labyrinths", ist zusammen mit den beiden Situationstransmittern explodiert, und die dort angesammelte Psi-Materie ist im Hyperraum verschwunden. Atlan selbst wurde kurz vor dem Untergang Tolvtamurs von Ottac, dem mysteriösen Sternentramp und dem Gefährten des Arkoniden aus uralter Zeit, mit einem kleinen Raumschiff in Sicherheit gebracht. Der Lordadmiral will sogleich den Planeten Nemoia anfliegen, von dem aus der Spuk des "Grauen" seinen Anfang nahm. Doch Ottac verwehrt es ihm fürs erste. Er will Atlan zunächst das Tefroder-Problem vor Augen führen. Baggo Arnvill, der ehemalige USO-Agent, ist statt dessen am Zuge. Er, der noch eine offene Rechnung mit dem Grauen und dessen restlichen Duplos zu begleichen hat, erreicht als erster die ENDSTATION NEMOIA ...

About the author

H.G. Ewers Der am 1. Januar 1930 in Weißenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleißigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane. 1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch "Die verhängnisvolle Expedition". Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 "Die letzte Bastion" der Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben. Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie. Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur PERRY RHODAN, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die PERRY RHODAN-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 "Testfall Magellan" als aktiver Teamautor aus. 1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub Muhammad Ali nach und ließ sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für PERRY RHODAN und die Serie "Ren Dhark" und verfasste mit "Asylwelt Roter Planet" einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition. Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden. In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.

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