Die vorliegende Arbeit, noch von meinem Amtsvorganger, Herrn BREDT, angeregt, untersucht eine Gruppe von Geschwulsten, die bisher noch nicht im Zusammenhang dargestellt worden sind. Sie bedient sich dabei der gestaltlichen und histochemischen Analyse. Die Methode der klassischen Morphologie, mit Hilfe von Bauplanforschung und Ver gleich Struktureigentumlichkeiten und Entwicklungsgesetze zu erkennen, wird auch heute noch mit besonderem Erfolg auf dem Gebiet der Ge schwulstforschung angewandt; in erster Linie deshalb, weil es noch immer zahlreiche Neubildungen gibt, deren Histogenese und SteIl.