Geschichte Roms

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Das Römische Reich ist eine der höchsten politischen Errungenschaften der westlichen Zivilisation. Rom war schon immer bekannt für großartige Konstruktionen, Legenden, reiche Kulturen und mächtige Kaiser, die Königreiche stürzten. Rom beherrschte das westliche Mittelmeer und gründete 27 v. Chr. Octavian unter ihm das mächtige Römische Reich. Das Reich gedieh und erreichte eine Million Einwohner, die als erste in der Geschichte eine so außergewöhnliche Zahl erreichten.

Die Grandiosität und Pracht der Römer begann mit der Zeit zu sinken und im 6. Jahrhundert sank die Bevölkerung auf weniger als 30.000, was weiter auf 20.000 zurückging, als es durch das päpstliche Schisma und das Papsttum von Avignon beeinflusst wurde.

Rom war im Mittelalter fast verloren, aber im 15. und 16. Jahrhundert gewann es wieder an Glanz. Von der Sixtinischen Kapelle bis zum berühmten Petersdom stand die Renaissance-Architektur in voller Blüte. Der römische Kaiser Karl V. führte einen Militärputsch durch - "Sack of Rome", der das Wachstum der Stadt störte, aber das Papsttum wiederholte sich und die Stadt blühte erneut auf.

Rom wurde im 17. und 18. Jahrhundert von vielen politischen Spielen heimgesucht und ist heute die Hauptstadt Italiens und der Region Latium.