Die Beiträge dieses Bandes zeigen, warum wir die Kontrastive Linguistik brauchen und was sie so wertvoll macht – im Sprachunterricht, in der Translation wie auch in der linguistischen Forschung allgemein. Denn wie sagte Hans-Martin Gauger so treffend: „Wer vergleicht, sieht mehr und anders; es fällt ihm mehr auf, und es fällt ihm mehr ein.“
Eva Lavric arbeitet am Institut für Romanistik der Philologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Paul Mayr begann seine Laufbahn an der Innsbrucker Romanistik und lehrt und forscht jetzt am Institut für Romanistik der Universität Erlangen-Nürnberg.
Cornelia Feyrer arbeitet am Institut für Translationswissenschaft der Philologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Christine Konecny arbeitet am Institut für Romanistik der Philologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Wolfgang Pöckl, 1997–2003 Professor am Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz, seit 2003 Professor für Translationswissenschaft an der Universität Innsbruck.