El Sendador: Gesamtausgabe

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Karl Mays Doppelroman"El Sendador" ist eine fesselnde AbenteuererzÃĪhlung, die den Ich-ErzÃĪhler an exotische SchauplÃĪtze SÞdamerikas fÞhrt. Die ReiseerzÃĪhlung erschien erstmals in Fortsetzungen in der Zeitschrift "Deutscher Haussachatz" zwischen Oktober 1889 bis Oktober 1891. Der Roman umfasst die beiden Teile "Lopez Jordan" und "Der Schatz der Inkas". Die ErzÃĪhlung wurde spÃĪter in 2 BÃĪnden als Teil der "Gesammelten ReiseerzÃĪhlungen" von Karl May in Buchform verÃķffentlicht.

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Karl May wurde am 25. Februar 1842 als fÞnftes von vierzehn Kindern einer bitterarmen Weberfamilie in Hohenstein-Ernstthal in Sachsen geboren. Ein durch Not und Elend bedingter Vitaminmangel verursachte eine funktionelle Blindheit, die erst in seinem fÞnften Lebensjahr geheilt wurde. Nach der Schulzeit studierte May als Proseminarist an den Lehrerseminaren Waldenburg und Plauen. Seine Karriere als Lehrer endete bereits nach vierzehn Tagen, als die Anzeige durch einen Zimmergenossen wegen angeblichen Diebstahls einer Taschenuhr zu einer Verurteilung fÞhrte und May aus der Liste der Lehramtskandidaten gestrichen wurde. In der Folge geriet er auf die schiefe Bahn und verbÞßte wegen Diebstahls, Betrug und Hochstapelei mehrere Haftstrafen. Von 1870 bis 1874 saß er im Zuchthaus Waldheim. Nach seiner Entlassung wurde er im Alter von 32 Jahren Redakteur einer Zeitschrift und begann HeimaterzÃĪhlungen und Abenteuergeschichten zu schreiben. Sein stetes literarisches Schaffen war ungewÃķhnlich erfolgreich und machte ihn bald zum bedeutendsten Autor von Kolportageromanen und Trivialliteratur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Seine Abenteuerromane, die an exotischen SchauplÃĪtzen im Wilden Westen und im Orient spielen, wurden in 33 Sprachen Þbersetzt. Durch seine archetypischen Wildwest-Helden Winnetou und Old Shatterhand erlangte Karl May literarische Unsterblichkeit und wurde zum meistgelesenen Autor deutscher Sprache. Mays letztes Lebensjahrzehnt war von einer beispiellosen Hetze wegen seiner frÞheren Straftaten und vermeintlicher Unsittlichkeiten in seinen Kolportageromanen Þberschattet. ZermÞrbende Verleumdungs- und Urheberrechtsprozesse, in die er sich verstrickte, vermochten seinen tief verwurzelten christlichen Glauben, von dem sein literarisches Werk von Anfang an durchdrungen ist, aber nicht zu erschÞttern. Mit den letzten beiden BÃĪnden des Romans Im Reiche des silbernen LÃķwen und seinem dem Surrealismus nahestehende Symbolroman Ardistan und Dschinnistan schuf er in seinen letzten Jahren ein heute literarisch hochgeachtetes mystisches SpÃĪtwerk. Jubelnde Anerkennung erlebte er am 22. MÃĪrz 1912, als er auf Einladung des Akademischen Verbands fÞr Literatur und Musik in Wien einen Vortrag Empor ins Reich der Edelmenschen hielt. Eine Woche spÃĪter, am 30. MÃĪrz 1912, starb Karl May in seiner Villa Shatterhand in Radebeul bei Dresden an Herzversagen.

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