Die Wellen: Roman

¡ S. Fischer Verlag
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240
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â€ēDie Wellen‹, Virginia Woolfs sechster Roman, wurde 1931 verÃļffentlicht. Es ist das originellste und tiefgrÃŧndigste all ihrer BÃŧcher, vielleicht ein Meisterwerk, ein ÂģKlassikerÂĢ (E. M. Forster). ÂģDie WellenÂĢ, schrieb Stephen Spender, Âģdas mir als grÃļßtes Werk Virginia Woolfs erscheint, ist einer dieser Romane unserer Zeit, der seit dem Tag, an dem er verÃļffentlicht wurde - vor beinahe zwanzig Jahren -, eine immer grÃļßere Wirkung entfaltet hat.ÂĢ
In den â€ēWellen‹ sind sechs Personen versammelt. Ihre Stimmen evozieren die Intensität der Kindheit, die Zuversicht und sinnliche Erfahrung der Jugend, das LosgelÃļstsein des mittleren Alters. Sinneswahrnehmungen, Emotionen, Reflexionen kommen und gehen im Voranschreiten des Erzählstroms wie die Jahreszeiten, wie die Wellen, die Sonne.
Virginia Woolfs farbig instrumentierte BeschwÃļrung der Entwicklung von Bernard, Louis, Neville, Rhoda, Jinny und Susan - sechs ganz unterschiedliche Stimmen -, ihre kunstvolle Darstellung der Ebbe und Flut ihrer sinnlichen und intellektuellen Erfahrungen stellt eines der radikalsten Experimente der Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts dar. â€ēDie Wellen‹ ist die hÃļchst eigenwillige Antwort der Moderne auf das traditionsreiche Genre des Bildungsromans.

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Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, grÃŧndete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.

Klaus Reichert, 1938 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Herausgeber. Von 1964 bis 1968 war er Lektor in den Verlagen Insel und Suhrkamp, von 1975 bis 2003 war er Professor fÃŧr Anglistik und Amerikanistik an der Frankfurter Goethe-Universität, 1993 grÃŧndete er dort das ÂģZentrum zur Erforschung der FrÃŧhen NeuzeitÂĢ. Von 2002 bis 2011 war er Präsident der Deutschen Akademie fÃŧr Sprache und Dichtung. Bei S. Fischer erschien zuletzt ÂģTÃŧrkische TagebÃŧcher. Reisen in ein unentdecktes LandÂĢ (2011) und ÂģWolkendienst. Figuren des FlÃŧchtigenÂĢ (2016).

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