Das Feuerpferd

· ·
· Annemarie Nikolaus
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In einem GestÞt am Schattensee wird in einer Gewitternacht ein weißes Fohlen geboren. Mit seiner Geburt in der Welt der Sterblichen entschwindet die Kraft des Feuers aus dem Schattenreich und der Insel Seoria droht der Untergang. Der „alte Grint“ versucht, diesen Moment der SchwÃĪche zu nutzen, um das ganze Schattenreich zu unterwerfen. Seorias Herrscherin, die ZauberfÞrstin Moghora, muss nun in beiden Welten um ihre Macht kÃĪmpfen. Die Bewohner des GestÞts und eines benachbarten Weinguts sehen sich gezwungen, Partei zu ergreifen und entscheiden am Ende Þber den Ausgang des Kampfes zwischen Moghora und dem alten Grint. Leserstimme: "Es ist Fantasy der besonderen Art, die sich da um das Feuerpferd, den bÃķsartigen Grint, die SchattenkÃķnigin, Menschen und Andersweltwesen rankt. Klar, geht es um den Kampf zwischen Gut und BÃķse, aber in einer - verglichen mit den gÃĪngigen Fantasywerken - eher unheroischen und wenig kriegerischen, dennoch aber phantastischen und spannenden Art. Die Geschichte ist weniger an den mÃĪchtigen Epen, die das "Tolkien-Genre" prÃĪgen, orientiert, sondern eher an den keltischen Volkssagen, in denen sich immer wieder unter bestimmten UmstÃĪnden die Tore zwischen den Welten Ãķffnen, die Menschenwelt und die magischen Anderswelten und ihre Wesen schicksalhaft aufeinandertreffen und so ziemlich alles mÃķglich werden lassen. Dass die Gut-BÃķse-Fronten sich erst langsam entwickeln, macht einen besonderen Reiz der Geschichte aus."

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