Titus Livius (59 v. Chr. - 17 n. Chr.) hat in seiner "RÃļmischen Geschichte" die Ereignisse von der GrÃŧndung der Stadt bis zum Tod des Drusus 9 v. Chr. dargestellt. Das Werk umfasste 142 BÃŧcher, von denen 35 erhalten sind: Buch 1-10 (bis 293 v. Chr.) und 21-45 (219-167 v. Chr.). Von den Ãŧbrigen Partien haben wir neben einigen Fragmenten Kunde durch antike Inhaltsangaben und andere AuszÃŧge sowie durch die Benutzung des livianischen Werkes bei einer Reihe späterer Historiker. Livius' Darstellung der Geschichte seines Volkes steht in engem Zusammenhang mit den BemÃŧhungen des Augustus um eine Neuordnung des rÃļmischen Staates. Seine hohe Sprach- und Darstellungskunst und sein EinfÃŧhlungsvermÃļgen lieÃen ein Werk entstehen, das rasch allgemeine Anerkennung fand und die frÃŧheren Darstellungen der rÃļmischen Geschichte in Vergessenheit geraten lieÃ. Als Geschichtsquelle, als Zeitdokument und als Kunstwerk ist die "RÃļmische Geschichte" des Livius von hÃļchstem Rang. "Als Geschichtsquelle, als Zeitdokument und als Kunstwerk ist die 'RÃļmische Geschichte' des Livius von hÃļchstem Rang." Helvetia archaeologia "Die mustergÃŧltige Ãbersetzung ist eine treffende, unverzichtbare Hilfe." Lesenswert Das Gesamtwerk in 11 Bänden ist komplett lieferbar.