Ameisenroman: Raff Codys Abenteuer

· C.H.Beck
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"Was zum Teufel machst du hier?", schnauzt Frogman Raff Cody an, als der Junge gutglÃĪubig das GrundstÞck des angeblichen MÃķrders betritt. Gerade einmal fÞnfzehn Jahre alt, mÃķchte Raff zusammen mit seinem Cousin Junior nur eines: einen Blick auf Frogmans sagenhaften Alligator werfen, von dem es heißt, er sei mit seinen Þber vier Metern der grÃķßte der Welt.
So beginnt die Geschichte des "Ameisenromans", der die aufregenden Abenteuer eines Huckleberry Finn unserer Tage erzÃĪhlt. Raffs Forscherdrang macht ihn zum Zeugen der Entstehung und ZerstÃķrung von vier AmeisenvÃķlkern, deren Geschichten "Epen auf einem Picknickplatz" gleichen. In der "Ameisenchronik", Raffs Abschlussarbeit am College und zugleich das literarische HerzstÞck des Romans, wird von ihnen berichtet.
Trotz seiner vielversprechenden AnfÃĪnge als Naturforscher entscheidet sich Raff fÞr ein Jurastudium in Harvard. Und bald wartet eine große Herausforderung auf ihn: Ein Immobilienunternehmen will sich die Nokobee-Wildnis seiner Jugend unter den Nagel reißen. In einem atemberaubenden Ende, das kein Leser so leicht vergisst, bekommt er es mit den wÞtenden und korrupten Geistern eines alten SÞdens zu tun, den er lÃĪngst untergegangen glaubte.

"Ameisenroman" ist eine raffinierte Mischung aus Thriller, Familiensaga und Parabel. Er fasziniert nicht nur durch die verblÞffenden Wendungen und bestÞrzenden EnthÞllungen seiner Geschichte, sondern vermittelt seinen Lesern auch neue Einsichten in den Sinn des Lebens und Überlebens in unserer sich rasch verÃĪndernden Welt.

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Edward O. Wilson ist ein international fÞhrender Biologe und Ökologe. Er wuchs in SÞd-Alabama und am nordwestlichen Festland Floridas auf, wo er als Junge viel Zeit mit der Erforschung der WÃĪlder und SÞmpfe verbrachte sowie Schlangen, Schmetterlinge und Ameisen sammelte – die Erforschung der Letzteren wurde schließlich zu seinem Spezialgebiet. Nach seinem Abschluss an der University of Alabama ging Wilson nach Harvard und erwarb einen Doktortitel in Biologie. Als (inzwischen emeritierter) Professor forschte und lehrte er Þber Umwelt, Tierverhalten, Kommunikation und BiodiversitÃĪt. Unter seinen vielen wissenschaftlichen Auszeichnungen findet sich die amerikanische National Medal of Science und der Crafoord-Preis der KÃķniglich Schwedischen Akademie der Wissenschaften – der weltweit angesehenste Preis fÞr Ökologie. FÞr seine VerÃķffentlichungen erhielt er zweimal den Pulitzer-Preis in der Kategorie Sachbuch, fÞr Biologie als Schicksal. Die soziobiologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens (1978, dt.1980) sowie (mit Bernd HÃķlldobler) fÞr Die Ameisen (1990, dt.1995).

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