Alligatoren: Roman
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Seit Stunden belauern sie sich gegenseitig: das Alligatorweibchen, das seine Jungen beschÃŧtzen muss, und Gertrude, deren vier TÃļchter seit Tagen nichts gegessen haben. Ein Schuss fällt, doch er trifft nicht das Reptil - es gibt Schlimmeres als den Hunger.
Auch Annie, die Plantagenbesitzerin, hat einen grÃļÃeren Feind, als sie wahrhaben mÃļchte. Ihren jÃŧngsten Sohn kostete das bereits das Leben.
Doch als Oretta, Annies schwarze Haushälterin und in erster Generation von der Sklaverei befreit, Gertrudes kranke neunjährige Tochter bei sich aufnimmt, finden diese drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein kÃļnnen, zusammen. Denn sie alle haben eins gemeinsam: die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
"Ein beeindruckender Text, der seinesgleichen sucht." Fuldaer Zeitung
"Gerade durch Deb Speras unsentimentalen Ton ist mir die Geschichte richtig unter die Haut gekrochen. Zugegeben: keine Feel-Good-Geschichte, aber dafÃŧr umso stärker eine Feel-Strong-Geschichte!" Annalena LÃŧder / emotionDE
"In stimmungsvollen Tableaus werden groÃe Themen wie Sklaverei, Feminismus, Wirtschaftskrise abgearbeitet, garniert mit Gewalt, GefÃŧhl und Perversion." Die Presse
"Spera kreiert mit Worten Bilder, klar, farbig und mit einer Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann." buchzeiten
"Atmosphärisch dicht mit vielen Details lässt Deb Spera das damalige Leben lebendig werden." Belletristik-couch.de
"Mit diesem Roman ist Spera ein interessanter und spannender Einblick in die Lebenswelt dreier unterschiedlicher Frauen in den SÃŧdstaaten der 1920er gelungen." Buchprofile/medienprofile
Auch Annie, die Plantagenbesitzerin, hat einen grÃļÃeren Feind, als sie wahrhaben mÃļchte. Ihren jÃŧngsten Sohn kostete das bereits das Leben.
Doch als Oretta, Annies schwarze Haushälterin und in erster Generation von der Sklaverei befreit, Gertrudes kranke neunjährige Tochter bei sich aufnimmt, finden diese drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein kÃļnnen, zusammen. Denn sie alle haben eins gemeinsam: die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
"Ein beeindruckender Text, der seinesgleichen sucht." Fuldaer Zeitung
"Gerade durch Deb Speras unsentimentalen Ton ist mir die Geschichte richtig unter die Haut gekrochen. Zugegeben: keine Feel-Good-Geschichte, aber dafÃŧr umso stärker eine Feel-Strong-Geschichte!" Annalena LÃŧder / emotionDE
"In stimmungsvollen Tableaus werden groÃe Themen wie Sklaverei, Feminismus, Wirtschaftskrise abgearbeitet, garniert mit Gewalt, GefÃŧhl und Perversion." Die Presse
"Spera kreiert mit Worten Bilder, klar, farbig und mit einer Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann." buchzeiten
"Atmosphärisch dicht mit vielen Details lässt Deb Spera das damalige Leben lebendig werden." Belletristik-couch.de
"Mit diesem Roman ist Spera ein interessanter und spannender Einblick in die Lebenswelt dreier unterschiedlicher Frauen in den SÃŧdstaaten der 1920er gelungen." Buchprofile/medienprofile
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Deb Spera wuchs in Louisville, Kentucky, auf, als Tochter von selbst noch sehr jungen Eltern. Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei ihrer drei Kinder in Los Angeles. Ihr gehÃļrt das TV-Produktionsunternehmen One-Two Punch Productions, das u.a. Serien wie Criminal Minds, Army Wives, Reaper â Ein teuflischer Job, Finding Carter und Aim High â Hohe Ziele stecken produziert. Deb Spera war Finalistin des Montana Literaturpreises und zweimalige Finalistin des Kirkwood Literaturpreises. Ihre Arbeiten wurden in der Online-Zeitschrift Sixfold fÃŧr Kurzgeschichten und Lyrik, in Garden & Gun, in der Wascana Review und im L.A.Yoga Journal verÃļffentlicht. Sie ist Co-Autorin des TheaterstÃŧcks âOn the Road to Kitty Hawkâ, das vom Actors Theater Of Louisville aufgefÃŧhrt wurde. Alligatoren ist ihr erster Roman.
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