Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule fรผr Oekonomie & Management gemeinnรผtzige GmbH, Frankfurt frรผher Fachhochschule, Veranstaltung: Content Management Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ihr Online-Angebot noch besser zu gestalten und zu optimieren, nehmen Webseiten-Betreiber die Webanalyse zur Hilfe. Mit ihr lรคsst sich mitunter das Nutzerverhalten und โaufkommen sammeln, messen und analysieren. Aber auch bis hin zum Erfassen von Einkรคufen in Shops sind Mittel gegeben. Fรผr die Webanalyse bedarf es spezieller Programme, wie Google Analytics oder Yahoo Web Analytics. Die kostenlose Lรถsung von Google ist umfangreich, professionell und weit verbreitet. Doch Datenschutzbeauftragte schlagen Alarm, denn bei Google Analytics werden Besucherdaten auf den Servern von Google gespeichert, und das ohne Wissen des Webseiten-Besuchers. An dieser Stelle ist es notwendig sich รผber Alternativen Gedanken zu machen, um den Datenschutz einzuhalten. Einige Projekte setzen an diesem Punkt an und haben auf sich aufmerksam gemacht. Ein Beispiel hierfรผr ist das frei zugรคngliche Piwik, das sich zum Ziel gesetzt hat im Umfang eine Alternative fรผr Google Analytics zu sein. Die folgende Ausarbeitung stellt Google Analytics vor und greift die Problematik des Datenschutzes auf. Des Weiteren wird die Lรถsung Piwik beschrieben und mit Google Analytics verglichen, sowie auf dessen Datenschutzlรถsung eingegangen.